Neues von Erasmus +

French week!

 

Insgesamt verbrachten die Schülerinnen und Schüler Zeit in Montrieul-sur-Mer, Boulogne-sur-Mer, Lille und Brüssel.

In Montrieul-sur-Mer lernten sich die Gruppen zunächst in der Partnerschule kennen, ehe ein Stadtrundgang folgte. Während eines Tagesausflugs nach Boulogne-sur-Mer besichtigten die Schülerinnen und Schüler u.a. Europas größtes Aquarium, das "Nausicaa Centre".

Auf dem Weg nach Lille machte die Gruppe halt im "Mining History Centre de Lewarde". Bergbau prägte die Region in Nordfrankreich lange. Lille als Kulturhauptstadt seit 2004 begeisterte anschließend historisch und architektonisch und wurde während einer Bustour ausgiebig erkundet. Im Großraum Lille war u.a. die Textilindustrie eine seinerzeit produktive Lebensgrundlage für die Menschen. In Roubaix zeigte eine Besichtigung der "La Manifacture" die Entwicklung der Webtechnik und Stoffverarbeitung zu Textilien im Zeitverlauf der Jahrhunderte. Veränderte Arbeits- und Produktionsbedingungen durch technologischen Fortschritt wurden deutlich.

Als letztes Etappenziel reisten die an Erasmus + beteiligten Schülerinnen und Schüler in Europas Regierungszentrum Brüssel. Ein Besuch der Kathedrale, eine Erkundung des Königspalasts und ein Abend rund um den Grote Markt rundeten die Europa-Woche ab.

Au revior, chers Français. Jusqu'à mars à Bünde! Merci pour l'hospitalitè.

 

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